

Unsere Lampen

Grosi's Vorratsgläser
CHF 999.-
Bereits verkauft !
Das Leuchten von Grosi's Vorratsgläsern - Eine Zeitreise ins Jahr 1917
In einem kleinen Dorf im Jahr 1917, mitten in einer Zeit großer Veränderungen, lebte eine liebevolle Großmutter namens Henrietta. Omas Haus war immer erfüllt von herzlicher Wärme und köstlichen Düften, denn sie war berühmt für ihre selbstgemachten Marmeladen und Eingemachtes. Doch es gab etwas in ihrem Haus, das ihre Enkelkinder ganz besonders faszinierte – ihre Sammlung von Vorratsgläsern.
Diese Gläser waren nicht nur Gefäße für leckere Leckereien, sondern auch Zeitkapseln, die Geheimnisse aus längst vergangenen Zeiten hüteten.
Jedes Glas hat seine eigene Geschichte. Eins erzählt von einem sonnigen Erntetag, als Oma und Opa gemeinsam in den Apfelgärten arbeiteten und Apfelmus zubereiteten. Ein anderes Glas bewahrt die Erinnerungen an das erste Weihnachtsfest während des Ersten Weltkriegs auf, als die Familie mit knappen Ressourcen ein festliches Mahl zauberte, um die Hoffnung lebendig zu halten.
Die Gläser erzählen von Freundschaften, die in Zeiten der Not geschmiedet wurden, von Abenteuern, die inmitten von Beschränkungen stattfanden, und von der Liebe, die Oma Henrietta in jedes Glas steckte, um ihre Familie zu versorgen. Sie sind ein Zeugnis dafür, wie Menschen in harten Zeiten zusammenhielten und sich gegenseitig stützten.
Die Lampen, die aus diesen Vorratsgläsern geschaffen wurden, tauchen Ihr Haus in ein sanftes, warmes Licht, das die Enkelkinder an den Schoß der Großmutter erinnert, wo Geschichten von vergangenen Abenteuern und Liebe erzählt wurden. In diesen Abenden der Magie und Nostalgie werden die Kinder dazu inspiriert, die Werte ihrer Vorfahren zu schätzen.
Die Vorratsgläser von Oma Henrietta erinnern daran, dass selbst in den härtesten Zeiten ein Funken Licht und Liebe bewahrt werden kann. Sie lehren, dass die wahren Schätze in den Erinnerungen und Geschichten unserer Vorfahren liegen, und dass diese Schätze für immer in unseren Herzen leuchten werden.
Oma Henriettas Vorratsgläser haben Generationen überdauert und werden immer leuchten, um die Liebe und die Geschichten aus einer längst vergangenen Zeit weiterzugeben. In ihnen liegt die Botschaft, dass die Wärme der Familie und die Schönheit der Erinnerungen niemals verblasst. In den Vorratsgläsern und den Geschichten von 1917 leben die Werte und Traditionen unserer Vorfahren weiter, und sie erinnern uns daran, dass die Liebe und der Zusammenhalt stärker sind als alles andere.

Urgrosstante's Lampenschirmen
CHF 999.-
Bereits verkauft !
Das Wiedererwachen der Erinnerung - Urgrosstante's Lampenschirmen
In einem verschlafenen Dorf im malerischen Wallis, umgeben von üppigen Weinbergen, lebte eine Winzerfamilie, welche die Kunst der Weinkelterung seit Generationen hoch schätzte.
Alles begann mit einem Fund auf dem Dachboden. Ein kleiner Karton mit vergilbten Fotos und einer zierlichen, alten Lampe, die einst der geliebten Urgrosstante gehörte. Von der Zeit gezeichnet, aber die Lampenschirmchen – kleine, zerbrechliche Kunstwerke – waren in ihrer Schönheit unversehrt.
Die Familie fand sich in der Magie dieser Lampenschirmchen gefangen. Jedes Schirmchen erzählte von einer anderen Zeit, einer anderen Geschichte. Ein zartes Blumenmuster führte zu Erinnerungen an sonnige Nachmittage im Garten, während ein Schirmchen mit Herzchenmotiv die Liebe und die vielen Feste und Feiern festhielt, die einst in ihrem Haus gefeiert wurden.
Angetrieben von der Sehnsucht, diese Erinnerungen am Leben zu erhalten, machten wir uns daran, etwas Besonderes zu schaffen. Wir entschieden uns, die Lampenschirmchen mit einem Stück Holz aus einem alten Weinrebenstock zu kombinieren. Es sollte eine Lampe entstehen, die die Tradition und die Wärme vergangener Zeiten in die Gegenwart tragen würde.
Die Handwerkskunst und Hingabe, die in dieses Projekt geflossen sind, sind bewundernswert. Jedes Schirmchen in seiner Art, das Holz des Weinrebenstocks, das Jahrzehnte im Weinberg verbracht hatte, erzählen von den tiefen Wurzeln und der Kontinuität in der Winzeramilie.
Und als die Lampe schließlich zum Leben erwachte, war sie mehr als nur ein Kunstwerk. Sie ist ein Portal in die Vergangenheit, eine Brücke zwischen den Generationen. Wenn das warme Licht der Lampe in den Abendstunden erstrahlt, fühlt sich das Haus an, als ob die Geschichten der Vorfahren in den Schatten der Lampenschirmchen tanzen würden.
Die Lampe ist ein Symbol der Liebe zur Geschichte und zur Kunst, ein Beweis dafür, dass die Vergangenheit nie wirklich vergangen ist, sondern in den Erinnerungen und in den Werken derer, die sie ehren, weiterlebt.
Die Lampe aus Urgrosstantes Lampenschirmchen ist nicht nur eine Lichtquelle, sondern ein emotionales Juwel, das die Herzen der Familie Tag für Tag wärmt. Ein Stück Geschichte, das in die Gegenwart geholt und für die Zukunft bewahrt wurde. Ein Kunstwerk, das die Kraft der Erinnerung und der Handarbeit feiert, und das beweist, dass die Werte, die in einer Familie weitergegeben werden, genauso strahlen können wie das warme Licht einer geliebten Lampe.

Bauer Melchior's Stalllampe
CHF 299.-
In Produktion !
Das Licht in der finsteren Nacht - Die Stalllampe von Bauer Melchior
In einem malerischen Bergdorf im Berner Oberland, in den eisigen 50er Jahren, lebte ein stolzer Bauer namens Melchior. Sein kleiner, aber behaglicher Bauernhof thronte auf einem Hügel, umgeben von verschneiten Wiesen und majestätischen Alpen. Doch in diesen rauesten Wintern waren die Nächte dunkel und kalt, und das einzige Licht, das die Dunkelheit durchbrach, war die geheimnisvolle Stalllampe des Bauer Melchior.
Der Winter hatte das Dorf fest im Griff. Der Schnee türmte sich meterhoch, und die Temperaturen sanken so tief, dass die Wimpern an den Augenlidern klebten. Doch die Stalllampe erzählte eine Geschichte von Wärme und Geborgenheit, die die Herzen der Dorfbewohner erwärmte.
In seinem niedrigen Stall, in dem die Tiere Schutz vor der Kälte suchten, hing die legendäre Stalllampe von Bauer Melchior. Sie war keine gewöhnliche Lampe; sie war das Herz des Hofes, die einzige Lichtquelle in der endlosen Winternacht. Jeden Abend entzündete Bauer Melchior die Lampe sorgfältig, als wäre sie ein kostbarer Schatz. Das warme Licht, das sie ausstrahlte, tauchte den Stall in ein goldenes Glühen und wärmte die Herzen aller, die sich in ihrer Nähe aufhielten.
Der Glanz der Lampe, die durch ein dickes Glas geschützt wurde, strahlte nicht nur Wärme und Licht aus, sondern auch eine Botschaft der Hoffnung. Sie symbolisierte Melchiors unermüdlichen Einsatz für sein Land und seine Tiere, auch in den härtesten Zeiten. Sein starker und wettergegerbter Körper arbeitete ohne Rast und Ruh, und die Stalllampe war sein treuer Begleiter in den kalten Morgenstunden und in den dunklen Abendstunden.
Die Dorfbewohner wussten, dass die Stalllampe nicht nur das Licht des Stalls war, sondern auch das Licht von Melchiors Lebenswerk. Sie war Zeuge seiner Hingabe und Liebe zu seiner Arbeit. In dieser einsamen Lampe sahen sie den Geist des Dorfes und die Entschlossenheit, die dieses Bergdorf am Leben erhielt.
Und so erzählte die Stalllampe von Bauer Melchior nicht nur von Wärme und Licht, sondern auch von der unaufhörlichen Entschlossenheit, die im Herzen dieses Bauern aus dem Berner Oberland brannte. Selbst in den dunkelsten Zeiten des Winters strahlte sie Hoffnung aus und erinnerte alle daran, dass die Kraft des Menschen und die Verbundenheit zur Natur unbesiegbar sind.
Bauer Melchior und seine Stalllampe wurden zur Legende im Berner Oberland, eine Legende, die die Zeit überdauerte und die Herzen der Menschen auch heute noch erwärmt.

Kohlegrube Horn
CHF 299.-
In Produktion !
Das Licht der Bergmänner -Kohlegrube Horn
In den Wirren der 1940er Jahre, während des Zweiten Weltkriegs, erstrahlte eine besondere Lampe in der düsteren Kohlegrube Horn und verbreitete Licht und Hoffnung inmitten der harten Arbeitsbedingungen. Ihr emaillierter Lampenschirm strahlte nicht nur Wärme aus, sondern wurde zum Symbol des Zusammenhalts und des unbeugsamen Geistes der Bergmänner.
Die alte Lampen, begleiteten die Bergleute auf ihrem beschwerlichen Weg durch die finsteren Stollen. Inmitten von Kohlestaub und schwerer Last bot sie mit ihrem spärlichen Licht nicht nur Orientierung, sondern auch Trost. Die Bergmänner, gezeichnet von der Mühsal ihrer Arbeit, fanden in der sanften Illumination der Lampe einen Zufluchtsort der Gemeinschaft und Solidarität.
In den stillen Stunden der Schichtwechsel, wenn die Lampe in der schmutzigen Luft des Bergwerks aufleuchtete, wurden Geschichten geteilt und Lieder angestimmt. Die strahlende Lampe wurde zu einem Symbol des Zusammenhalts in einer Zeit, die von Dunkelheit und Unsicherheit geprägt war. Gemeinsam trotzen die Bergmänner den Widrigkeiten des Krieges, gestärkt durch das warme Licht ihrer treuen Begleiterin.
Die Jahre vergingen, der Krieg endete, und die Lampe wurde zu einem kostbaren Erinnerungsstück an die harte Vergangenheit. Doch ihre Geschichte lebt weiter, überliefert von Generation zu Generation. Heute, viele Jahrzehnte später, erinnert die alte Lampe an die Kraft der Gemeinschaft und die Überwindung von Herausforderungen.
Diese Lampe ist nicht nur ein Gegenstand aus vergangenen Zeiten; sie ist ein Symbol für die Menschlichkeit, die selbst in den dunkelsten Stunden leuchtet. Ihre Geschichte erzählt von Mut, Zusammenhalt und der Fähigkeit des Menschen, Licht in die tiefsten Schatten zu bringen. Ein warmes Glühen, das uns daran erinnert, dass, selbst wenn die Nacht am dunkelsten ist, ein Lichtstrahl ausreicht, um die Dunkelheit zu durchbrechen und die Herzen zu berühren.